POAS vs. ROAS: Der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg im E-Commerce

Der Profit on Ad Spend (POAS) liefert ein klareres Bild der tatsächlichen Rentabilität und hilft Unternehmen, bessere Werbeentscheidungen zu treffen.

Marketer haben lange den Erfolg ihrer Kampagnen mit Return on Ad Spend (ROAS) gemessen, aber ein wachsender Fokus auf Profit on Ad Spend (POAS) verändert die Prioritäten. Anstatt nur den Umsatz zu verfolgen, betont POAS die Rentabilität jeder Marketinginvestition und bietet tiefere Einblicke in den langfristigen Erfolg.

Da sich die digitale Landschaft weiterentwickelt, reicht es nicht mehr aus, nur Verkäufe zu generieren. Unternehmen müssen sich auf das Endergebnis konzentrieren, was die Diskussion über POAS vs. ROAS im E-Commerce zu einem kritischen Thema macht. In diesem Artikel werden wir erläutern, warum POAS zum bevorzugten Messwert für die Rentabilität im E-Commerce wird und wie es im Vergleich zu ROAS steht. Zudem geben wir Einblicke, wie JENTIS Ihre Marketingstrategie verbessern kann.

Was ist POAS?

POAS, oder Profit on Ad Spend, ist ein Leistungskennzahl, die die Rentabilität einer Werbekampagne misst. Im Gegensatz zu ROAS, das den generierten Umsatz pro ausgegebenem Werbedollar berechnet, konzentriert sich POAS auf den Nettogewinn nach Abzug der Kosten für verkaufte Waren (COGS) und anderer relevanter Ausgaben.

Indem POAS den Fokus auf Rentabilität statt nur auf Umsatz legt, bietet es ein genaueres Bild davon, wie effektiv Ihre Marketingkampagnen zur Verbesserung des Endergebnisses beitragen. Für Unternehmen, bei denen die Gewinnmargen entscheidend sind, wie z.B. im E-Commerce, ist POAS eine unverzichtbare Kennzahl. Es hilft Marketern zu erkennen, welche Kampagnen tatsächlich profitabel sind, und ermöglicht eine intelligentere Budgetzuweisung, die Marketingaktivitäten mit den allgemeinen Geschäftszielen in Einklang bringt.

Wie unterscheidet sich POAS von ROAS und wie funktioniert es?

POAS (Profit on Ad Spend) und ROAS (Return on Ad Spend) sind beide wichtige Kennzahlen im digitalen Marketing, bieten jedoch unterschiedliche Einblicke in die Effektivität von Werbekampagnen. Während ROAS den Umsatz pro ausgegebenem Werbedollar misst, geht POAS einen Schritt weiter, indem es die Rentabilität berücksichtigt, was es für Unternehmen, die sich auf das Endergebnis konzentrieren, relevanter macht.

Um POAS zu verstehen, lassen Sie uns seine Komponenten aufschlüsseln:

  • Umsatz: Das Gesamteinkommen aus Verkäufen, die einer bestimmten Werbekampagne zugeordnet werden.
  • Cost of Goods Sold (COGS): Die direkten Kosten, die mit der Produktion der verkauften Waren oder Dienstleistungen verbunden sind, wie z.B. Herstellung, Arbeitskräfte und Materialien.
  • Werbeausgaben: Der Gesamtbetrag, der für die Werbekampagne ausgegeben wurde.

Die Formel für POAS lautet:

POAS = (Umsatz – COGS) / Werbeausgaben

Beispielsweise, wenn eine Kampagne 10.000 $ Umsatz generiert, mit 4.000 $ COGS und 2.000 $ Werbeausgaben, wäre der POAS:

POAS = (10.000 $ – 4.000 $) / 2.000 $ = 3

Das bedeutet, dass das Unternehmen für jeden ausgegebenen Dollar 3 $ Gewinn erzielt. Im Gegensatz dazu ist ROAS einfacher und konzentriert sich nur auf den Umsatz:

ROAS = Umsatz / Werbeausgaben

In demselben Beispiel, wenn die Kampagne 10.000 $ Umsatz mit 2.000 $ Werbeausgaben generiert, wäre der ROAS:

ROAS = 10.000 $ / 2.000 $ = 5

Für jeden ausgegebenen Dollar erzielt das Unternehmen 5 $ Umsatz. Diese Kennzahl berücksichtigt jedoch nicht die Produktionskosten oder den Service (COGS), was bedeutet, dass sie ein unvollständiges Bild des Kampagnenerfolgs geben kann. Ein hoher ROAS könnte auf starke Verkäufe hindeuten, aber die Kampagne könnte dennoch unrentabel sein, sobald die Kosten berücksichtigt werden.

Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Kennzahlen liegt in ihrem Fokus:

  • ROAS misst den Umsatz, der durch Werbeausgaben generiert wird, und gibt Aufschluss darüber, wie viel Umsatz pro ausgegebenem Dollar zurückkommt.
  • POAS misst den durch Werbeausgaben generierten Gewinn und bietet eine genauere Reflexion des Beitrags der Kampagne zum Endergebnis des Unternehmens, indem es die Kosten berücksichtigt.

Für Unternehmen mit geringen Gewinnmargen oder hohen COGS kann die ausschließliche Abhängigkeit von ROAS irreführend sein. POAS ist eine bedeutendere Kennzahl, wenn Rentabilität Priorität hat, und stellt sicher, dass Marketingbemühungen nicht nur Verkäufe vorantreiben, sondern dies auch auf eine Weise tun, die den Gewinn steigert.

Die Einschränkungen von ROAS und wie POAS sie löst

ROAS war über Jahre hinweg eine wichtige Kennzahl für Marketer, doch es bringt einige Nachteile mit sich, die seine Wirksamkeit als Leistungsmaßstab einschränken können:

  • Umsatzzentriert: ROAS konzentriert sich ausschließlich auf den Umsatz, was irreführend sein kann, wenn die Kosten für die verkauften Waren hoch sind. Ein hoher ROAS könnte auf einen starken Umsatz hindeuten, berücksichtigt jedoch nicht die Rentabilität.
  • Ignoriert Kosten: ROAS berücksichtigt weder die Kosten für verkaufte Waren noch andere Ausgaben, was es schwierig macht, zu beurteilen, ob eine Kampagne tatsächlich profitabel ist.
  • Irreführender Erfolg: Eine Kampagne mit einem hohen ROAS könnte erfolgreich erscheinen, aber wenn die COGS zu hoch sind, könnte das Unternehmen trotzdem Geld verlieren.

Diese Nachteile verdeutlichen die Einschränkungen, ROAS als alleinige Kennzahl zu verwenden. Obwohl es Einblicke in die Umsatzwirkung von Werbeausgaben gibt, bietet es keinen vollständigen Überblick über die Rentabilität. Dies ist besonders problematisch für Unternehmen mit geringen Gewinnmargen oder hohen Kosten, bei denen jeder Dollar zählt.

POAS löst diese Probleme, indem es die Kosten für verkaufte Waren in die Gleichung einbezieht. Indem POAS sich auf Rentabilität statt nur auf Umsatz konzentriert, bietet es eine genauere und umfassendere Bewertung des Kampagnenerfolgs. Dies macht es zu einem besseren Werkzeug für fundierte Entscheidungen über die Budgetzuweisung, Kampagnenoptimierung und die allgemeine Marketingstrategie.

Der Einfluss von POAS auf Marketingentscheidungen

In der heutigen wettbewerbsintensiven Geschäftswelt ist Rentabilität entscheidend für den langfristigen Erfolg, und Marketingabteilungen werden zunehmend nicht nur daran gemessen, Verkäufe zu generieren. Sie spielen eine entscheidende Rolle dabei, zur Rentabilität des gesamten Unternehmens beizutragen. Hier wird POAS (Profit on Ad Spend) zu einer unverzichtbaren Kennzahl. Im Gegensatz zu traditionellen Metriken, die sich ausschließlich auf den Umsatz konzentrieren, ermöglicht POAS es Marketingteams, ihre Ziele mit den übergeordneten Unternehmenszielen in Einklang zu bringen, indem sie sich auf die Rentabilität konzentrieren.

Durch die Integration von POAS in Marketingentscheidungen können Abteilungen:

  • Budgetoptimierung: POAS hilft Marketern zu verstehen, welche Kampagnen wirklich profitabel sind, sodass sie ihr Budget effektiver zuweisen können. Anstatt sich nur auf den Umsatz zu konzentrieren, können Marketingteams in Initiativen investieren, die den höchsten Gewinn bringen, und sicherstellen, dass jeder Marketingdollar mit maximaler Wirkung ausgegeben wird.
  • Verbesserung der Kampagnenleistung: Mit POAS, das eine klare Sicht auf die Rentabilität bietet, können Marketingteams Kampagnen anpassen, um nicht nur den Umsatz, sondern auch die Gewinnmargen zu maximieren. Dies ermöglicht gezieltere Optimierungsmaßnahmen, bei denen Kampagnen so angepasst werden, dass sie mehr Gewinn statt nur höheren Umsatz generieren.
  • Verbesserte Entscheidungsfindung: POAS ermöglicht es Marketingteams, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Kanäle, Strategien und Taktiken basierend auf der Rentabilität priorisiert werden sollten. Dies führt zu intelligenteren, datengesteuerten Marketingentscheidungen, die mit den finanziellen Zielen des Unternehmens übereinstimmen.

Für E-Commerce-Unternehmen, bei denen die Margen oft knapp und der Wettbewerb hart ist, bietet POAS eine kritische Perspektive, um die Marketingleistung zu bewerten. Es stellt sicher, dass Marketingbemühungen nicht nur darauf abzielen, Verkäufe zu steigern, sondern auch ein profitables Wachstum zu erzielen.

Durch die Integration von POAS in Leistungskennzahlen können Unternehmen:

  • Kampagnen für langfristiges Wachstum optimieren: POAS stellt sicher, dass Marketingstrategien nachhaltig sind, wobei Kampagnen so gestaltet sind, dass sie langfristig zur Rentabilität beitragen, anstatt kurzfristige Umsatzspitzen zu generieren, die möglicherweise nicht rentabel sind.
  • Gezielte Optimierung liefern: Mit POAS-Daten können Unternehmen verfolgen, welche Kanäle, Zielgruppen und Strategien den meisten Gewinn bringen. Dies ermöglicht präzise Anpassungen und verfeinerte Kampagnen, die sich auf profitables Wachstum konzentrieren.

Letztendlich ist POAS nicht nur eine Kennzahl, sondern ein strategisches Werkzeug, das sicherstellt, dass alle Marketingbemühungen positiv zum Endergebnis beitragen. Indem POAS den Fokus auf Rentabilität statt Umsatz legt, hilft es Marketingabteilungen, einen greifbaren Einfluss auf die Unternehmensleistung zu nehmen, nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen und die finanzielle Gesundheit zu stärken.

Die Rolle von JENTIS bei der Verbesserung von POAS

JENTIS spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Genauigkeit und Effektivität von POAS-Berechnungen durch seine fortschrittliche serverseitige Tracking-Plattform. Im Zeitalter des datengesteuerten Marketings ist es unerlässlich, präzise, in Echtzeit verfügbare Daten zu haben, um fundierte Entscheidungen zu treffen, und JENTIS ist genau dafür konzipiert.

  • Umfassende Datenpräzision: JENTIS erfasst alle relevanten Daten – wie Umsatz, Kosten für verkaufte Waren und Werbeausgaben – auf Serverebene und stellt sicher, dass die Daten korrekt sind und nicht durch Browserbeschränkungen oder Werbeblocker beeinträchtigt werden. Diese Genauigkeit ist entscheidend für die effektive Berechnung von POAS.
  • Echtzeit-Einblicke: Die Plattform bietet Echtzeit-Tracking und Analysen, sodass Marketer POAS während der Laufzeit von Kampagnen überwachen können. Dies ermöglicht schnelle Anpassungen, um die Rentabilität in Echtzeit zu optimieren.
  • Anpassbare Berichterstattung: JENTIS bietet anpassbare Berichterstellungs-Dashboards, die auf Schlüsselkennzahlen wie POAS ausgerichtet sind, was es Marketingteams erleichtert, die Rentabilität in ihren Entscheidungsprozessen im Fokus zu behalten.
  • Nahtlose Integration: JENTIS integriert sich reibungslos in andere Marketingtools und -plattformen, sodass die Daten nahtlos in das gesamte Marketing-Ökosystem fließen. Dies stellt sicher, dass Ihre POAS-Berechnungen stets aktuell und umfassend sind.

Das endgültige Urteil: Welches Kennzahl ist am besten für den E-Commerce (POAS oder ROAS)?

Bei der Entscheidung zwischen POAS und ROAS, insbesondere für E-Commerce-Unternehmen, hängt die Wahl weitgehend von den Geschäftszielen ab. Beide Kennzahlen haben ihren Platz in einer ausgewogenen Marketingstrategie, aber POAS erweist sich oft als die bessere Wahl aus mehreren Gründen.

Warum POAS oft die bessere Wahl ist:

  • Fokus auf Rentabilität: Für E-Commerce-Unternehmen, bei denen die Margen dünn und der Wettbewerb intensiv ist, ist Rentabilität von größter Bedeutung. POAS misst direkt den durch Werbeausgaben generierten Gewinn und macht es zu einer relevanteren und handlungsorientierten Kennzahl als ROAS, das sich nur auf den Umsatz konzentriert.
  • Ganzheitliche Sicht auf den Kampagnenerfolg: POAS bietet eine umfassendere Sicht auf den Erfolg einer Kampagne, indem es die Kosten für verkaufte Waren berücksichtigt. Dies stellt sicher, dass Marketingbemühungen nicht nur Verkäufe generieren, sondern dies auch auf profitable Weise tun, was für nachhaltiges Unternehmenswachstum unerlässlich ist.
  • Besseres Budgetmanagement: Durch den Fokus auf POAS können E-Commerce-Unternehmen ihre Marketingbudgets effektiver verwalten. Dies stellt sicher, dass jeder für Werbung ausgegebene Dollar zum Endergebnis beiträgt und nicht nur den Umsatz steigert.

ROAS hat jedoch auch seine Vorteile. Es ist eine einfachere Kennzahl zu berechnen und kann in Szenarien nützlich sein, in denen schnelle Einschätzungen der Umsatzgenerierung erforderlich sind. Beispielsweise könnte ROAS während kurzfristiger Werbeaktionen einen schnellen Überblick darüber geben, wie gut die Kampagne Verkäufe generiert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Kennzahlen ihren Nutzen haben, POAS jedoch im Allgemeinen die bessere Kennzahl für E-Commerce-Unternehmen ist, die Rentabilität priorisieren. Es bietet eine genauere und handlungsorientierte Bewertung des Marketingerfolgs und stellt sicher, dass Kampagnen nicht nur Umsatz generieren, sondern dies auf eine Weise tun, die zur finanziellen Gesundheit des Unternehmens beiträgt.

Smart Bidding und profitorientiertes Bieten verstehen

Da sich das digitale Marketing weiterentwickelt, ändern sich auch die Strategien und Tools zur Optimierung der Werbeausgaben. Smart Bidding ist ein solches Tool, das maschinelles Lernen nutzt, um automatisch Gebote basierend auf der Wahrscheinlichkeit von Conversions festzulegen. Aber wie passt dies zu Kennzahlen wie POAS und ROAS, und was bedeutet es, auf Gewinn zu bieten?

Smart Bidding umfasst mehrere automatisierte Gebotsstrategien, darunter:

  • Ziel-ROAS: Setzt Gebote, um den Conversion-Wert zu maximieren und gleichzeitig einen Ziel-ROAS zu erreichen. Diese Strategie ist nützlich für Unternehmen, die sich auf die Umsatzgenerierung konzentrieren, kann jedoch einschränkend sein, wenn die Rentabilität nicht berücksichtigt wird.
  • Maximieren der Conversions: Passt Gebote an, um die meisten Conversions für Ihr Budget zu erzielen. Diese Strategie kann effektiv sein, stimmt jedoch möglicherweise nicht immer mit den Gewinnzielen überein, wenn die Kosten für Conversions deren Wert übersteigen.
  • Maximierung des Conversion-Werts: Konzentriert sich darauf, den höchsten Conversion-Wert innerhalb Ihres Budgets zu erzielen, was möglicherweise besser mit POAS übereinstimmt, indem es höherwertige Conversions priorisiert.

Profitbasiertes Bieten geht noch einen Schritt weiter, indem Rentabilitätskennzahlen direkt in Ihre Gebotsstrategien integriert werden. Anstatt sich ausschließlich auf Conversions oder Umsatz zu konzentrieren, verwendet profitbasiertes Bieten datengesteuerte Einblicke, um Gebote basierend auf dem Gewinnpotenzial jedes Klicks anzupassen. Dieser Ansatz stimmt besser mit POAS überein und stellt sicher, dass Werbeausgaben nicht nur auf Volumen, sondern auch auf Rentabilität optimiert werden.

Durch die Kombination von Smart Bidding mit einem Fokus auf POAS können Marketer ihre Gebotsstrategien automatisieren und gleichzeitig den Fokus auf das Endergebnis beibehalten. Dies stellt sicher, dass Kampagnen nicht nur effizient, sondern auch effektiv zur Förderung profitablen Wachstums sind.

Fazit

Da die digitale Marketinglandschaft zunehmend wettbewerbsintensiver wird, müssen sich auch die Kennzahlen, die wir zur Erfolgsmessung verwenden, weiterentwickeln. Während ROAS viele Jahre lang ein Standard war, weist es erhebliche Einschränkungen auf, insbesondere wenn es um das Verständnis der Rentabilität geht. POAS hingegen bietet eine umfassendere Sicht auf den Kampagnenerfolg, indem es sich auf den Gewinn statt nur auf den Umsatz konzentriert.

Für E-Commerce-Unternehmen, bei denen die Margen oft knapp sind, bietet POAS wichtige Einblicke, die dazu beitragen, dass Marketingbemühungen mit den übergeordneten Unternehmenszielen übereinstimmen. Durch die Integration von POAS in Ihre Marketingstrategie, unterstützt durch fortschrittliche Tools wie JENTIS und Smart Bidding, können Sie sicherstellen, dass Ihre Kampagnen nicht nur Verkäufe generieren, sondern dies auf eine Weise tun, die sich positiv auf Ihr Endergebnis auswirkt.

In der abschließenden Analyse haben sowohl POAS als auch ROAS ihre Berechtigung, aber POAS ist die Kennzahl, die wirklich nachhaltiges Unternehmenswachstum vorantreibt. Durch die Priorisierung der Rentabilität hilft POAS Marketingabteilungen, fundiertere Entscheidungen zu treffen, ihre Budgets zu optimieren und letztendlich bessere Ergebnisse zu erzielen.

FAQ

Der Hauptunterschied besteht darin, dass ROAS den durch Werbeausgaben generierten Umsatz misst, während POAS den generierten Gewinn misst, indem die Kosten für verkaufte Waren und andere Ausgaben berücksichtigt werden.

JENTIS verbessert die POAS-Berechnungen, indem es eine genaue Echtzeit-Datenerfassung und -analyse bietet, die sicherstellt, dass alle relevanten Faktoren berücksichtigt werden. Dies führt zu präziseren und umsetzbaren Erkenntnissen.

POAS ist besonders wertvoll für Branchen mit hohen Kosten für verkaufte Waren oder geringen Gewinnmargen, wie zum Beispiel im E-Commerce, wo das Verständnis der Rentabilität entscheidend für nachhaltiges Wachstum ist.

Ja, die Verwendung beider Kennzahlen kann eine ausgewogene Sicht auf die Kampagnenleistung bieten. ROAS hilft, die Umsatzwirkung zu beurteilen, während POAS Einblicke in die Rentabilität gibt, was fundiertere Entscheidungen ermöglicht.

Tools wie JENTIS zur Datenerfassung und -analyse sowie Smart Bidding-Strategien, die auf die Maximierung des Conversion-Werts oder des Gewinns abzielen, können helfen, den POAS zu optimieren und die allgemeine Rentabilität der Kampagne zu verbessern.