Der ultimative Leitfaden für Remarketing: Verstehen von Tracking-Einwilligung, Cookies und Google Ads

Remarketing ermöglicht es Unternehmen, frühere Website-Besucher mit personalisierten Anzeigen erneut anzusprechen, wobei Erstanbieterdaten und datenschutzorientierte Strategien wie serverseitiges Tracking genutzt werden.

Remarketing ermöglicht es Unternehmen, mit Nutzern in Kontakt zu treten, die bereits mit ihrer Website interagiert haben, und sie dazu zu bewegen, gewünschte Aktionen abzuschließen. In diesem Leitfaden wird Remarketing erklärt, einschließlich der Rolle der Einwilligung zur Datenverfolgung, Cookies und Strategien zur Maximierung des Kampagnenerfolgs. Erfahren Sie, wie datenschutzfreundliche Lösungen wie JENTIS die Datenerfassung für bessere Ergebnisse verbessern.

Was ist Remarketing?

Remarketing ist eine digitale Marketingstrategie, die darauf abzielt, Nutzer wieder anzusprechen, die zuvor mit Ihrer Website, App oder Marke interagiert haben. Diese Nutzer haben möglicherweise bestimmte Seiten besucht, Produkte in den Warenkorb gelegt oder einfach nur auf Ihrer Website gesurft, ohne eine Aktion abzuschließen. Das Hauptziel des Remarketing ist es, diese Nutzer zu erinnern und zu ermutigen, zurückzukehren und gewünschte Aktionen wie einen Kauf oder die Anmeldung für einen Service abzuschließen.

Die Begriffe „Remarketing“ und „Retargeting“ werden oft synonym verwendet, obwohl es kleine Unterschiede gibt. Beide Ansätze konzentrieren sich jedoch darauf, Nutzern, die bereits mit der Marke vertraut sind, hochrelevante Anzeigen oder Inhalte zu zeigen und so die Chancen auf eine Conversion zu erhöhen.

Die wichtigsten Vorteile von Remarketing

  • Erhöhte Conversions: Durch die gezielte Ansprache von Personen, die Ihr Unternehmen bereits kennen, ist Remarketing effektiver bei der Steigerung von Conversions als herkömmliche Werbekampagnen.
  • Höherer ROI: Es kostet weniger, einen bestehenden Besucher zu konvertieren, als einen neuen zu gewinnen. Remarketing steigert Ihre Rendite auf Werbeausgaben (ROAS).
  • Verbesserte Markenwiedererkennung: Häufige Erinnerungen tragen dazu bei, dass Ihre Marke im Gedächtnis potenzieller Kunden bleibt, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie sich bei einem Kauf für Sie entscheiden.

Arten von Remarketing

Es gibt verschiedene Remarketing-Strategien, die je nach Plattform und Ziel genutzt werden können. Hier sind einige der am häufigsten verwendeten Arten von Remarketing:

Standard-Remarketing

Das Standard-Remarketing ist der am häufigsten verwendete Ansatz. Es beinhaltet das Anzeigen von Anzeigen für Nutzer, die Ihre Website besucht, aber nicht konvertiert haben. Diese Anzeigen erscheinen im Google Display Network (GDN), auf sozialen Plattformen oder auf Drittanbieter-Websites, während Nutzer im Internet surfen. Die Anzeigen können Nutzer dazu ermutigen, Ihre Website erneut zu besuchen, bestimmte Produkte anzusehen oder andere Aktionen durchzuführen.

Dynamisches Remarketing

Das dynamische Remarketing geht einen Schritt weiter als das Standard-Remarketing, indem personalisierte Anzeigen basierend auf spezifischen Produkten oder Dienstleistungen angezeigt werden, die der Nutzer angesehen hat. Wenn ein Nutzer beispielsweise eine E-Commerce-Website besucht und ein bestimmtes Paar Schuhe angesehen hat, zeigt dynamisches Remarketing dem Nutzer genau dieses Produkt in Display-Anzeigen.

Remarketing-Listen für Suchanzeigen (RLSA)

Mit RLSA können Sie Suchanzeigen für Nutzer, die Ihre Website besucht haben, anpassen. Dies ist ein leistungsstärkeres Tool als herkömmliche Suchanzeigen, da Sie Ihre Gebote, Anzeigen und Keywords für Nutzer anpassen können, die bereits mit Ihrer Marke vertraut sind.

Video-Remarketing

Video-Remarketing zielt auf Nutzer ab, die mit Ihren YouTube-Videos oder Ihrem YouTube-Kanal interagiert haben. Anzeigen können auf YouTube und im gesamten Google Display Network geschaltet werden. Diese Strategie ist besonders effektiv für Marken, die Videos als Teil ihrer Content-Marketing-Strategie verwenden.

E-Mail-Remarketing

Beim E-Mail-Remarketing werden Nutzer basierend auf den E-Mails angesprochen, die sie von Ihrer Marke erhalten. Durch das Versenden personalisierter Angebote oder Produktempfehlungen ist E-Mail-Remarketing ein effektiver Weg, um Nutzer erneut anzusprechen, die Interesse an Ihrer Marke gezeigt, aber nicht konvertiert haben.

Einwilligung zur Datenverfolgung: Warum sie im Remarketing wichtig ist

In der heutigen datenschutzorientierten Landschaft ist die Einwilligung zur Datenverfolgung ein entscheidender Aspekt beim Betrieb von Remarketing-Kampagnen. Durch Datenschutzbestimmungen wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Europa und den California Consumer Privacy Act (CCPA) in den USA müssen Unternehmen die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer einholen, bevor sie deren Daten zu Remarketing-Zwecken verfolgen dürfen.

Die Auswirkungen von Datenschutzgesetzen

Die DSGVO, der CCPA und ähnliche Datenschutzbestimmungen verlangen von Unternehmen, dass sie die Nutzer über die Arten der gesammelten Daten, den Grund der Erfassung und deren Verwendung informieren. Diese Gesetze verlangen von Websites, Cookie-Banner anzuzeigen, die den Nutzern die Möglichkeit geben, der Datenerfassung zuzustimmen oder abzulehnen. Ohne die Zustimmung der Nutzer dürfen Sie möglicherweise nicht genügend Daten sammeln, um diese Personen effektiv erneut anzusprechen.

Cookie-Banner und ihre Auswirkungen auf die Datensammlung

Die Verwendung von Cookie-Bannern hat sich aufgrund von Datenschutzbestimmungen weit verbreitet. Diese Banner fordern die Zustimmung des Nutzers zur Speicherung von Cookies und zur Verfolgung seines Verhaltens. Cookie-Banner wirken sich jedoch direkt auf die Menge der für Remarketing verfügbaren Daten aus. Wenn Nutzer das Tracking ablehnen, können sie nicht in Remarketing-Listen aufgenommen werden, was die Größe und Reichweite Ihrer Kampagnen einschränkt.

Best Practices für das Sammeln von Tracking-Zustimmungen

Um die Datensammlung zu maximieren und gleichzeitig konform zu bleiben, sollten Unternehmen Best Practices für das Einholen der Nutzerzustimmung umsetzen. Dazu gehört, transparent über die Verwendung von Cookies zu sein und die Vorteile zu erklären, die Nutzer erhalten, wie z. B. personalisierte Erlebnisse oder spezielle Angebote. Wenn Sie den Nutzern klare, leicht verständliche Informationen zur Datenerfassung zur Verfügung stellen, können Sie die Opt-in-Raten verbessern und sicherstellen, dass Sie genügend Daten für effektives Remarketing sammeln.

Unternehmen müssen außerdem sicherstellen, dass sie die Daten der Nutzer verantwortungsvoll und in Übereinstimmung mit den neuesten Datenschutzbestimmungen behandeln. Die Betonung auf Datenschutz und die Zustimmung der Nutzer wird auch in Zukunft Remarketing-Strategien prägen, sodass es für Unternehmen entscheidend ist, ethische und datenschutzkonforme Praktiken umzusetzen.

Die Rolle von Cookies in Remarketing-Kampagnen

Cookies spielen eine zentrale Rolle bei der Ermöglichung von Remarketing-Aktivitäten. Diese kleinen Datendateien werden im Browser eines Nutzers gespeichert und ermöglichen es Websites, Informationen über das Verhalten und die Vorlieben der Besucher zu speichern. Remarketing nutzt Cookies, um Nutzer nach dem Verlassen Ihrer Website zu verfolgen, sodass Sie ihnen personalisierte Anzeigen anzeigen können, während sie andere Websites oder Plattformen durchsuchen.

Cookies und ihre Funktion im digitalen Marketing

Im digitalen Marketing sind Cookies entscheidend für das Verfolgen des Nutzerverhaltens auf verschiedenen Websites. Wenn ein Nutzer Ihre Website besucht, kann ein Cookie in seinem Browser abgelegt werden. Dieses Cookie ermöglicht es Werbetreibenden, seine Aktivitäten zu verfolgen, z. B. welche Seiten er besucht hat, welche Produkte er angesehen hat oder wie lange er auf Ihrer Website geblieben ist. Anhand dieser Informationen können Werbetreibende maßgeschneiderte Anzeigen erstellen, um Nutzer anzusprechen, die keine gewünschte Aktion ausgeführt haben, wie z. B. einen Kauf zu tätigen.

Erst- und Drittanbieter-Cookies

  • Erstanbieter-Cookies: Diese Cookies werden von der Website gesetzt, die der Nutzer gerade besucht. Erstanbieter-Cookies werden hauptsächlich verwendet, um sich an die Vorlieben des Nutzers zu erinnern (z. B. Spracheinstellungen) oder um Anmeldeinformationen zu speichern. Erstanbieter-Cookies gewinnen in einer datenschutzbewussten Welt zunehmend an Bedeutung, da sie weniger von neuen Datenschutzbestimmungen und Browser-Einschränkungen betroffen sind.
  • Drittanbieter-Cookies: Diese Cookies werden von externen Domains gesetzt, in der Regel Werbeplattformen, um das Verhalten der Nutzer auf verschiedenen Websites zu verfolgen. Drittanbieter-Cookies ermöglichen fortgeschrittene Remarketing-Strategien wie die plattformübergreifende Verfolgung, werden jedoch zunehmend von Browsern wie Safari und Firefox eingeschränkt.

Browser-Richtlinien zur Einschränkung von Drittanbieter-Cookies

In den letzten Jahren haben sich die Browser-Richtlinien dahingehend geändert, die Verwendung von Drittanbieter-Cookies zu beschränken, was Remarketing-Kampagnen schwieriger macht. Das Intelligent Tracking Prevention (ITP) von Safari und der erweiterte Tracking-Schutz (ETP) von Firefox sind Beispiele für diese Einschränkungen, da beide Browser Funktionen implementiert haben, die Drittanbieter-Cookies standardmäßig blockieren oder einschränken. Infolgedessen müssen Werbetreibende ihre Strategien anpassen und stärker auf Erstanbieter-Cookies und zustimmungsbasiertes Tracking setzen. Lesen Sie hier, wie die Reverse Proxy-Lösung von JENTIS dazu beiträgt, Ihre First-Party-Cookies in Safari persistent zu halten.

Warum Erstanbieter-Daten entscheidend sind

Da Drittanbieter-Cookies immer unzuverlässiger werden, entwickeln sich Erstanbieter-Daten zur Grundlage effektiver Remarketing-Strategien. Erstanbieter-Daten werden direkt von Ihren Nutzern über Ihre Website, Ihr CRM-System oder Ihre E-Mail-Abonnements gesammelt und sind daher zuverlässiger und datenschutzkonform.

Um die Tracking-Bemühungen weiter zu verbessern, setzen viele Unternehmen auf serverseitiges Tracking, bei dem die Datenverarbeitung vom Browser des Nutzers auf den Server verlagert wird. Einer der führenden Anbieter von serverseitigen Tracking-Lösungen ist JENTIS, das eine genauere und datenschutzkonforme Datenerfassung ermöglicht, selbst angesichts von Browser-Einschränkungen bei Cookies.

Google Ads Remarketing: Ein umfassender Leitfaden

Google Ads ist eine der beliebtesten Plattformen für die Einrichtung von Remarketing-Kampagnen und bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, Nutzer wieder anzusprechen. Dank der großen Reichweite von Google über das Google Display Network (GDN) und seiner leistungsstarken Targeting-Funktionen können Werbetreibende über Google Ads maßgeschneiderte Anzeigen für potenzielle Kunden auf einer Vielzahl von Websites und Apps schalten.

Wie Google Ads Remarketing funktioniert

Google Ads Remarketing ermöglicht es Unternehmen, gezielte Anzeigen für Nutzer zu schalten, die zuvor ihre Website besucht oder ihre mobile App genutzt haben. Google sammelt Daten über den Google Ads-Tag (der auf Ihrer Website installiert ist), der ein Cookie im Browser des Besuchers ablegt. Anhand dieser Daten können Werbetreibende Remarketing-Listen erstellen, um diesen Nutzern personalisierte Anzeigen anzuzeigen, während sie Websites im Google Display Network durchsuchen oder in Google suchen.

Einrichten einer Google Ads Remarketing-Kampagne

Um eine Google Ads Remarketing-Kampagne einzurichten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Installieren Sie den Google Ads Remarketing-Tag: Fügen Sie den Google Ads-Tag zu Ihrer Website hinzu. So kann Google Daten über die Besucher Ihrer Website sammeln.
  2. Erstellen Sie Remarketing-Listen: Segmentieren Sie Ihre Besucher basierend auf ihrem Verhalten, z. B. diejenigen, die eine Produktseite besucht oder den Checkout-Prozess nicht abgeschlossen haben.
  3. Richten Sie eine Kampagne ein: Wählen Sie Ihre Anzeigenformate (z. B. Display, Suche, Video), legen Sie Ihre Gebotsstrategie fest und starten Sie Ihre Kampagne.
  4. Entwerfen Sie benutzerdefinierte Anzeigen: Verwenden Sie dynamische Anzeigen oder erstellen Sie benutzerdefinierte Display-Anzeigen, die die von den Nutzern auf Ihrer Website angesehenen Produkte oder Dienstleistungen widerspiegeln.

Erstellen und Segmentieren von Remarketing-Listen

Die Segmentierung Ihrer Zielgruppe ist entscheidend für eine effektive Google Ads Remarketing-Kampagne. Sie können benutzerdefinierte Remarketing-Listen basierend auf dem Nutzerverhalten erstellen, z. B.:

  • Besuchte Seiten.
  • Verweildauer auf Ihrer Website.
  • Verlassene Warenkörbe.
  • Ansichten bestimmter Produkte oder Kategorien.

Durch die Segmentierung Ihrer Zielgruppe auf diese Weise können Sie extrem zielgerichtete Anzeigen schalten, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Conversions führen.

Best Practices für die Anpassung von Remarketing-Anzeigen

Personalisierung ist der Schlüssel zum erfolgreichen Remarketing. Hier sind einige Best Practices, die Sie bei der Erstellung von Anzeigen beachten sollten:

  • Verwenden Sie dynamisches Remarketing: Zeigen Sie automatisch Anzeigen an, die Produkte oder Dienstleistungen enthalten, die der Nutzer zuvor auf Ihrer Website angesehen hat.
  • Optimieren Sie das Anzeigen-Design: Verwenden Sie klare Handlungsaufforderungen (CTAs), ansprechende Bilder und prägnante Botschaften.
  • Testen Sie verschiedene Formate: Experimentieren Sie mit Display-, Such- und Videoanzeigen, um herauszufinden, welches Format für Ihre Remarketing-Kampagnen die besten Ergebnisse liefert.

Facebook-Remarketing

Facebook mit seiner riesigen Nutzerbasis und detaillierten Targeting-Möglichkeiten ist eine weitere leistungsstarke Plattform für Remarketing-Kampagnen. Durch die Verwendung von Facebook Pixel können Unternehmen Website-Besucher verfolgen und ihnen zielgerichtete Anzeigen sowohl auf Facebook als auch auf Instagram zeigen, was ihre Chancen auf eine Conversion erhöht.

Verständnis des Facebook Pixel

Der Facebook Pixel ist ein Codeschnipsel, den Sie auf Ihrer Website platzieren, um Nutzerinteraktionen zu verfolgen. Er funktioniert ähnlich wie das Remarketing-Tag von Google und ermöglicht es Ihnen, Daten über Nutzer zu sammeln, die Ihre Website besuchen. Sobald Nutzer verfolgt werden, können Sie ihnen basierend auf ihrem Verhalten auf Ihrer Website Anzeigen auf Facebook und Instagram schalten.

Verwendung von benutzerdefinierten Zielgruppen auf Facebook

Mit Custom Audiences können Sie spezifische Segmente von Nutzern erstellen. Sie können beispielsweise eine benutzerdefinierte Zielgruppe aus Personen erstellen, die bestimmte Seiten besucht, Artikel in ihren Warenkorb gelegt oder mit Ihrer Facebook-Seite oder Ihrem Instagram-Konto interagiert haben. Anschließend können Sie ihnen Anzeigen zeigen, die sie dazu bringen, einen Kauf abzuschließen oder mit Ihren Inhalten zu interagieren.

FAQ

Remarketing bezieht sich typischerweise auf die erneute Ansprache von Nutzern über E-Mail-Kampagnen, während Retargeting das Schalten von Anzeigen für Nutzer umfasst, die Ihre Website besucht, aber keine Conversion abgeschlossen haben. Beide Strategien zielen darauf ab, Nutzer zu konvertieren, die Interesse an Ihrer Marke gezeigt haben.

Cookies verfolgen die Aktivitäten der Nutzer auf Ihrer Website, indem sie kleine Datenstücke im Browser speichern. Diese Cookies helfen Remarketing-Plattformen wie Google Ads, Nutzer zu identifizieren, die Ihre Website besucht haben, und ihnen basierend auf ihrem Verhalten personalisierte Anzeigen anzuzeigen.

Die Zustimmung zur Datenverfolgung stellt sicher, dass Ihre Remarketing-Kampagnen den Datenschutzgesetzen wie der DSGVO und dem CCPA entsprechen. Ohne die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer sind Sie möglicherweise eingeschränkt, wie Sie deren Verhalten verfolgen und ihre Daten für Remarketing nutzen können.

Erstanbieterdaten, die direkt von Ihrer Website gesammelt werden, ermöglichen es Ihnen, genaue und personalisierte Remarketing-Kampagnen zu erstellen. Durch die Nutzung von CRM-Systemen und Customer Data Platforms (CDPs) können Sie Ihre Zielgruppe segmentieren und relevante Anzeigen schalten, ohne auf Drittanbieter-Cookies angewiesen zu sein.

Wichtige Metriken umfassen die Click-Through-Rate (CTR), die Conversion-Rate, den Return on Ad Spend (ROAS) und den Customer Lifetime Value (CLV). Diese Metriken helfen Ihnen, zu bewerten, wie gut Ihre Anzeigen performen und ob sie bedeutende Ergebnisse für Ihr Unternehmen liefern.

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