Pagespeed optimieren: Best Practices für eine schnellere Website

Schnelle Ladezeiten führen zu mehr Konversionen und mehr Verkäufen im E-Commerce. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Pagespeed optimieren können.

E-Commerce-Websites mit einer Ladezeit von einer Sekunde verzeichnen durchschnittlich Konversionsraten von 3,05 % – im Gegensatz zu lediglich 1,08 % bei fünf Sekunden Ladezeit. In einer Zeit, in der schnelle Ladezeiten für zufriedene Nutzer und Nutzerinnen unerlässlich sind, sollte Pagespeed-Optimierung ganz oben auf der Prioritätenliste stehen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Website-Performance durch Best Practices beschleunigen können. Wir werden uns dabei auf konkrete Lösungen und Maßnahmen konzentrieren, wie:

  • Die Optimierung der Hosting- und Server-Konfiguration
  • Die Verbesserung der Datei- und Mediennutzung
  • Die Anwendung von Weboptimierung und Codeminimierung

Pagespeed optimieren: Die wichtigsten Punkte

Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite spielt eine entscheidende Rolle für die Zufriedenheit der Besucher und den Erfolg von E-Commerce-Websites. Besonders bei kurzen Ladezeiten steigen die Konversionsraten und die Absprungrate sinkt. Umgekehrt hemmen lange Ladezeiten die Kaufentscheidungen der Verbraucher und Verbraucherinnen. Um dies in Zahlen auszudrücken, stellen wir Ihnen einige Fakten vor:

  • Konversionsraten erhöhen sich dreifach bei einer Ladezeit von einer Sekunde im Vergleich zu langsameren Seiten.
  • 82 % der Verbraucher geben an, dass langsame Seitenladezeiten ihre Kaufentscheidung beeinflussen.
  • Bei einer Ladezeit von einer Sekunde liegt die durchschnittliche Konversionsrate bei 3,05 % für E-Commerce-Seiten.
  • Im Gegensatz dazu fällt die durchschnittliche Konversionsrate auf 1,08% bei einer Ladezeit von fünf Sekunden.
  • Die Anzahl der Verkäufe pro 1.000 Besucher sinkt von 30,5 bei einer Sekunde Ladezeit auf 10,8 bei fünf Sekunden Ladezeit.
  • Aus diesen Daten geht hervor, wie wichtig eine schnelle Ladegeschwindigkeit für den Erfolg deines Online-Geschäfts ist. Achten Sie daher darauf, Ihre Webseite kontinuierlich zu optimieren und bieten Sie den Usern so die bestmögliche Erfahrung.

Pagespeed und seine Auswirkungen auf das Ranking

Pagespeed ist ein wichtiger Ranking-Faktor, insbesondere für mobile Suchergebnisse. Eine schnelle Ladegeschwindigkeit hat direkte Auswirkungen auf das Ranking in den Suchmaschinen und führt dazu, dass Websites von Nutzerinnen und Nutzern leichter gefunden werden. Daher ist es für Webseitenbetreiber und -betreiberinnen unerlässlich, die Geschwindigkeit ihrer Seiten stets zu optimieren und zu überprüfen.

Pagespeed messen und analysieren

Um Ladezeiten zu messen und analysieren, stehen verschiedene Tools und Methoden zur Verfügung. Neben bekannten Anwendungen wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix, gibt es auch weitere Lösungen, um die Seitenladezeit, Ladedauer und den Speed Ihrer Website auszuwerten. Die ermittelten Daten dienen als Grundlage für die Verbesserung von Seitengeschwindigkeit und Nutzererfahrung. Eine regelmäßige Überprüfung hilft dabei, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Optimieren der Hosting- und Server-Konfiguration

Zur Verbesserung der Webseiten-Performance ist eine Optimierung der Hosting- und Server-Konfiguration essenziell. Sie beeinflusst die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen dem Server und dem Browser sowie die Verarbeitung von Anfragen und Antworten.

Auswahl eines leistungsfähigen Webhosts

Die Wahl eines geeigneten Webhosts spielt eine entscheidende Rolle für die Performance Ihrer Website. Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung folgende Kriterien:

  • Verfügbarkeit: Eine hohe Verfügbarkeit, oft in Prozent als Uptime angegeben, stellt sicher, dass Ihre Website durchgehend erreichbar ist.
  • Servergeschwindigkeit: Schnelle Server können Anfragen zügig verarbeiten und die Ladezeit Ihrer Website reduzieren.
  • Skalierbarkeit: Achten Sie auf die Möglichkeit, die Ressourcen wie Speicherplatz oder Leistung bei wachsenden Anforderungen schnell und einfach anpassen zu können.
  • Geografische Nähe: Die physische Distanz zwischen Server und Website-Besuchern beeinflusst die Ladezeit. Wählen Sie einen Webhost aus, der seine Server in Ihrer Zielregion betreibt.
  • Kundensupport: Ein kompetenter und schnell erreichbarer Support ist bei auftretenden Problemen unverzichtbar.

Content Delivery Network (CDN) einrichten

Ein Content Delivery Network (CDN) ist eine Sammlung verteilter Server, die Ihre Webinhalte in verschiedenen geografischen Regionen speichern und lokal ausliefern. Dadurch verbessern Sie die Ladezeiten für Besucher auf der ganzen Welt. Ein CDN bietet mehrere Vorteile:

  • Reduzierte Latenz: Durch die Verteilung der Inhalte auf mehrere Serverstandorte verkürzt sich die Distanz zum Website-Besucher und die Übertragungsgeschwindigkeit erhöht sich.
  • Lastenverteilung: Bei hohem Besucheraufkommen kann das CDN die Anfragen aufteilen und somit die Belastung auf die einzelnen Server reduzieren.
  • Automatische Optimierung: Viele CDNs bieten zusätzliche Funktionen wie Bildoptimierung, Komprimierung und Sicherheitsfeatures an.

Einbindung von Kompressions- und Caching-Techniken

Kompressions- und Caching-Techniken helfen dabei, die Datenübertragung zwischen Server und Browser effizienter zu gestalten und somit die Ladezeit Ihrer Website zu verbessern. Folgende Maßnahmen können dazu beitragen:

  • HTTP-Komprimierung: Durch den Einsatz von Kompressionsalgorithmen wie gzip oder brotli werden Dateien vor der Übertragung verkleinert und anschließend im Browser wieder entpackt.
  • Serverseitiges Caching: Bei serverseitigem Caching werden häufig angefragte Inhalte im Server-Speicher abgelegt und direkt an den Browser geliefert, ohne diese bei jeder Anfrage erneut verarbeiten zu müssen.
  • Browser-Caching: Beim Browser-Caching erfolgt die Speicherung statischer Dateien (z.B. Bilder, CSS, JavaScript) im Cache des Browsers, sodass diese nicht bei jedem Seitenaufruf erneut abgerufen und geladen werden müssen.
  • HTTP/2: Der Einsatz von HTTP/2, der aktuellen Version des Hypertext Transfer Protocol, ermöglicht effizientere Datenübertragung, da mehrere Anfragen parallel innerhalb einer Verbindung verarbeitet werden können.

Pagespeed-Optimierung: Verbessern des Datei- und Mediennutzung

Da Seitenelemente wie Bilder, Grafiken und Skripte den Großteil der Ladezeit Ihrer Website ausmachen, möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie die Effizienz dieser Komponenten erhöhen können. Eine gute Balance zwischen ansprechendem Design und schneller Ladezeit ist hier essenziell.

Bildoptimierung und -komprimierung

Bilddateien tragen oftmals erheblich zur Ladezeit einer Webseite bei, insbesondere bei hochauflösenden Bildern. Um den Pagespeed zu optimieren, sollten Sie alle Bilder einer Optimierung und Komprimierung unterziehen. Hier einige Schritte, die Sie befolgen können:

  • Verwenden Sie kompakte Bildformate wie JPEG, PNG oder WebP.
  • Reduzieren Sie die Dateigröße Ihrer Bilder durch Kompressionswerkzeuge, ohne die Qualität sichtbar zu beeinträchtigen.
  • Skalieren Sie Bilder auf die tatsächliche Anzeigegröße.
  • Verwenden Sie für mehrere kleine Bilder innerhalb eines Artikels das Bildformat „Lazy Loading“, um die Ladezeit zu reduzieren.
  • Legen Sie eine Breite und Höhe für Bild-HTML-Elemente fest, um das Layout während des Ladens zu stabilisieren.

Nutzung von Sprites für Icons und Grafiken

Um die Anzahl der HTTP-Anfragen und somit die Ladezeit zu verringern, sollten Sie sogenannte Sprites für Icons und Grafiken verwenden. Sprites sind eine Zusammenfassung mehrerer Grafiken oder Icons in einer einzigen Bilddatei. Anstatt viele kleine Dateien einzeln anzufragen, wird der gesamte Sprite als eine Datei geladen, was den Ladevorgang beschleunigt.

So gehen Sie dabei vor: 

  • Fassen Sie gleichartige Icons und Grafiken mithilfe eines Sprite-Generators zu einer einzigen Bilddatei zusammen.
  • Wenden Sie CSS-Techniken an, um jeden Bereich des Sprites entsprechend auf Ihrer Webseite anzuzeigen.
  • Achten Sie darauf, die Sprite-Bilddateien zu optimieren und zu komprimieren, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben.

Reduzieren unnötiger Dateien und Optimieren von Skripten

Ein übermäßiges Aufkommen an Dateien, insbesondere Skripten und Stylesheets, kann die Performance Ihrer Webseite erheblich beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, unnötige Dateien zu entfernen und die verbleibenden zu optimieren. Um dies zu erreichen, sollten Sie folgende Herangehensweisen in Betracht ziehen:

  • Prüfen Sie, welche Skripte und Stylesheets tatsächlich auf Ihrer Seite verwendet werden und entfernen Sie diejenigen, die nicht benötigt werden.
  • Minifizieren Sie Skripte und Stylesheets, um deren Dateigröße zu verringern.
  • Fassen Sie mehrere Skripte und Stylesheets in einzelne Dateien zusammen, um die Anzahl der HTTP-Anfragen zu reduzieren.
  • Laden Sie Skripte und Stylesheets asynchron oder differiert, um Render-Blockaden zu vermeiden.

Weboptimierung und Codeminimierung

Um die Performance Ihrer Website weiter zu steigern, ist die Optimierung des Codes essenziell. Neben der Minimierung von Dateigrößen spielt auch das effiziente Management von Tracking-Skripten eine wesentliche Rolle. Hier kommt Server-Side-Tracking ins Spiel, das oft als wirkungsvollste Maßnahme für Performance-Optimierung angesehen wird.

Server-Side-Tracking als Pagespeed-Booster

Jedes Drittanbieter JavaScript, das über einen Tagmanager ausgespielt wird, kann durch Server-Side-Tracking auf den Server verlagert werden. Dies führt dazu, dass die Skripte nicht mehr im Browser des Users ausgeführt werden müssen. Stattdessen gibt es nur ein Tracking-Skript, das die Performance erheblich verbessert, indem es die Ladezeiten verkürzt und die Ressourcenbelastung für Besucher und Besucherinnen minimiert. Lösungen wie JENTIS können in diesem Kontext eine signifikante Rolle spielen, indem sie das Tracking effizient und compliance-gerecht auf dem Server verarbeiten. 

Lesetipp: Erfahren Sie hier mehr über die Vorteile und die Implementierung in unserem Blogeintrag zu Server-Side-Tracking.

Achten Sie darauf, die Metriken Ihrer Website vor und nach der Implementierung dieser Optimierungen zu vergleichen. Tools wie WebPageTest helfen dabei, Verbesserungen im Seitenaufbau und in der Performance sichtbar zu machen.

Optimierung von HTML, CSS und JavaScript

Ein wichtiger Schritt in der Weboptimierung ist die Optimierung und Minimierung von HTML, CSS und JavaScript-Dateien. Die hierbei angewendeten Techniken umfassen: 

  • Entfernen unnötiger Leerzeichen, Zeilenumbrüche und Kommentare.
  • Zusammenfassen und Minimierung von CSS- und JavaScript-Dateien.
  • Structural Sharing und Zusammenlegung von ähnlichen Selektoren in Stylesheets.
  • Auslagern von JavaScript-Code in externe Dateien.

Asynchrones Laden von Ressourcen und Skripten

Um den Seitenaufbau Ihrer Website zu beschleunigen, sollten Sie auf asynchrones Laden von Ressourcen und Skripten setzen. Hierbei laden nicht alle Ressourcen gleichzeitig, sondern erst, wenn sie benötigt werden. Um die Implementierung asynchronen Ladens durchzuführen, beachten Sie folgende Punkte:

  • Fügen Sie das ‘async’ oder ‘defer’ Attribut zu Ihren JavaScript-Links hinzu.
  • Nutzen Sie CSS Media Queries, um ressourcenschonend und zeiteffizient zu arbeiten.
  • Verwenden Sie Lazy Loading für Bilder und Medien, um die Sichtbarkeit im sichtbaren Bereich zu optimieren.

Anwenden der Critical-Path-Optimierung

Die Optimierung des Critical Path bezieht sich auf den schnellsten Weg, den ein Browser wählt, um die wichtigsten Inhalte einer Webseite darzustellen. Eine effiziente Critical-Path-Optimierung führt zu einer schnelleren Darstellung von Inhalten und verbessert die Nutzererfahrung. Berücksichtigen Sie Folgendes:

  • Identifizieren Sie die kritischen Ressourcen, die für die sofortige Darstellung benötigt werden
  • Priorisieren Sie den Ladevorgang dieser Ressourcen, indem Sie sie früher im Quellcode platzieren oder asynchron laden
  • Reduzieren Sie die Anzahl der Anforderungen, indem Sie externe Dateien zusammenfassen
  • Nutzen Sie Inlining für kritischen CSS- oder JavaScript-Code, um zusätzliche Anforderungen zu vermeiden.

Mit diesen Strategien zur Weboptimierung und Codeminimierung, einschließlich der effizienten Nutzung von Server-Side-Tracking durch Lösungen wie JENTIS, können Sie die Performance Ihrer Website signifikant verbessern und gleichzeitig eine optimale Nutzererfahrung bieten.

Mobile Optimierung und responsives Design

Die mobile Optimierung und die Implementierung von responsivem Design sind entscheidend für eine positive Nutzererfahrung und spielen eine wichtige Rolle, wenn es um die Ladezeit und Interaktivität auf unterschiedlichen Endgeräten geht.

Anpassungsfähiges Layout für verschiedene Endgeräte

Ein anpassungsfähiges Layout stellt sicher, dass Ihre Website auf verschiedenen Endgeräten, wie Smartphones, Tablets und Desktop-PCs, optimal dargestellt wird. Berücksichtigen Sie dabei die folgenden Aspekte:

  • Verwendung von fluiden Layouts und flexiblen Bildgrößen
  • Einbindung von Media Queries zur Anpassung von Schriftgrößen, Spalten und andere Designelemente
  • Testen der Darstellung auf verschiedenen Bildschirmgrößen und -auflösungen

Mobile-first Strategie und Performance-Optimierung

Eine Mobile-first Strategie bedeutet, die Website zunächst für mobile Endgeräte zu optimieren und dann auf größere Bildschirme anzupassen. Da Google seit einiger Zeit zuerst die mobile Version Ihrer Website crawlt, ist dieser Ansatz besonders relevant. Bei der Performance-Optimierung auf mobilen Geräten sollten Sie auf folgende Aspekte achten:

  1. Optimierung von Bildern für schnelle Ladezeiten, die sich in Millisekunden messen lassen
  2. Asynchrone Ressourcenladung und Optimierung der JavaScript-Performance
  3. Mobil-spezifische Kompression und Caching-Techniken

Optimierung von Touch- und Interaktionselementen

Die Anpassung von Touch- und Interaktionselementen ist entscheidend, um auf mobilen Endgeräten eine gute Nutzererfahrung zu bieten. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Website verbessern können: 

  • Entwerfen von Touch-optimierten Bedienelementen und Call-to-Action-Buttons mit ausreichender Größe und Abstand
  • Verzicht auf Flash-Animationen und -Elemente, da diese auf vielen mobilen Geräten nicht unterstützt oder eingeschränkt dargestellt werden
  • Nutzung von Lazy-Loading oder Content-Accordion, um Ladezeiten zu reduzieren und die Interaktivität zu erhöhen

Fazit

Ein gezielter PageSpeed-Turbo kann den Erfolg von Websites spürbar erhöhen: Er verbessert nicht nur die User-Experience, sondern trägt auch zu besseren Rankings in den Suchmaschinen bei. Wie Sie Ihre Website für eine optimale Performance rüsten, zeigen wir Ihnen anhand folgender Best Practices:

  1. Technische Optimierung: Verkleinern Sie Dateien, komprimieren Sie Bilder und verwenden Sie browserübergreifende Caching-Technologien. Integrieren Sie zudem Server-Side-Tracking, um die Ausführung von Drittanbieter-Skripten vom Client auf den Server zu verlagern. Dies reduziert die Belastung auf dem Endgerät des Nutzers und verbessert die Ladezeiten signifikant. Lösungen wie JENTIS bieten hierfür eine effiziente und datenschutzkonforme Umsetzung, die Ihre Website-Performance spürbar optimiert.
  2. Mobile Performance: Passen Sie Ihre Website an unterschiedliche Endgeräte an und stellen Sie dabei sicher, dass Inhalte wie Texte, Bilder und Videos auf allen Geräten flüssig und fehlerfrei angezeigt werden. Die Leichtigkeit und Schnelligkeit des Seitenaufbaus auf mobilen Geräten wird durch die Reduzierung von Client-seitigen Skripten durch Server-Side-Tracking noch weiter verbessert.
  3. Monitoring und Analyse: Setzen Sie Tools wie Google Lighthouse oder WebPagetest ein, um die Performance Ihrer Website regelmäßig zu überprüfen, Engpässe frühzeitig zu erkennen und kontinuierlich an Verbesserungen zu arbeiten. Die Analyse der Performance sollte auch die Effizienz von Server-Side-Tracking berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Server-Antwortzeiten und die allgemeine Website-Performance optimiert bleiben.

Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihrer Website den entscheidenden Performance-Boost zu verleihen: Legen Sie den Fokus auf technische Optimierungen, einschließlich Server-Side-Tracking, und beobachten Sie kontinuierlich die Ergebnisse. Mobile Performance ist in der heutigen Zeit unerlässlich, um alle potenziellen Kunden und Kundinnen zu erreichen. Durch Monitoring und Analyse gewährleisten Sie schließlich eine nachhaltige Performance-Steigerung und geben Ihrer Website die Chance, sich kontinuierlich zu verbessern.

Über den Autor

Steffen Grigori ist in der dynamischen Welt des modernen Marketings und Vertriebs fest verwurzelt. Als Chef vom Dienst bei acquisa, dem Fachmedium für Marketing, Vertrieb und E-Commerce, hat er tiefe Einblicke in die sich ständig wandelnde Landschaft von Trends und Best Practices in dieser Branche. Seine Arbeit reflektiert sein Engagement für qualitativ hochwertige Inhalte und aktuelle Informationen. Er hat den Anspruch, der Marketinggemeinschaft konkreten Mehrwert zu bieten und ist stolz darauf, zur kontinuierlichen Weiterbildung und zur Fachkompetenz in der Branche beizusteuern.


Quellen: bloggingwizard.com